Gartenhausversicherung
In Deutschland gibt es unzählige Gartenhäuser. Je nach Standort, Nutzung oder Region werden sie auch Schuppen, Laube, Kleingarten, Schrebergarten, Gartenbungalow oder Wochenendhaus genannt.
Sie sind Besitzer eines Gartenhauses und möchten es günstig, gut und richtig versichern? Kein Problem, wenn man weiß, welche Art von Gartenhausversicherung die Richtige ist. Denn: Wichtig ist die für Ihr Gartenhaus passende Vertragsart.
Wir bekommen häufig Anfragen von Menschen, die uns fragen: "Wie kann ich mein Gartenhaus versichern?" Da der Begriff "Gartenhaus" für unterschiedliche Gebäudearten verwendet wird, möchten wir Ihnen hier einige Tipps geben, worauf Sie beim Abschluss einer Gartenhausversicherung achten sollten.
Eine geeignete Versicherung für ein Gartenhaus zu finden, ist im Grunde genommen ganz einfach. Die zentralen Fragen lauten: Wo genau steht das Gartenhaus? Wie (oder wozu) wird das Gartenhaus genutzt?
Beantwortet man diese Fragen, ergeben sich daraus 3 Arten von Gartenhäusern, die grundsätzlich versichert werden können.
Die richtige Versicherung für das Gartenhaus ermitteln
- Schuppen, Gerätehaus
- dem Wohnhaus zugeordnet
- auf Privatgrundstück
- Aufbewahrung von Gartengeräten, Partyraum
- Kein Wasseranschluss
- Nur über die Gebäudeversicherung einschließbar
Die richtige Gartenhausversicherung finden
Welche Gartenhausversicherung für Sie persönlich die "Richtige" ist, kann natürlich nicht pauschal beantwortet werden, da selbst die Unterschiede zwischen einem Wochenendhaus und einem Kleingarten zum Teil - sagen wir mal - fließend sind. Außerdem sind die Gegebenheiten vor Ort sehr unterschiedlich und müssen im Einzelfall berücksichtigt werden.
Wir haben nachfolgend einige Informationen für Sie zusammengestellt, die Ihnen bei der Beantwortung der Frage, welche Gartenhausversicherung sie benötigen, behilflich sein können. Sie haben außerdem die Möglichkeit, unsere Rechner kostenlos zu nutzen, um den für Sie passenden Beitrag zu berechnen.
Gartenhaus versichern: Diese Leistungen sind enthalten
Prinzipiell gilt: Eine gute Gartenhausversicherung sichert Schäden am Gartenhaus selber und Schäden am Inhalt des Hauses ab und übernimmt - zumindest anteilmäßig - nach einem Totalschaden die Aufräumungs- und Abbruchkosten. Außerdem muss der Versicherungsschutz natürlich an 365 Tagen im Jahr (ganzjährig) bestehen.
Die Versicherung für ein Gartenhaus sollte zudem mindestens die folgenden Risiken absichern:
- Feuerschäden (auch Brandstiftung, Blitz, Kurzschluss usw.)
- Einbruchdiebstahlschäden
- Vandalismusschäden nach einem Einbruch (am / im Gebäude)
- Schäden an der Gebäudeverglasung
Weitere Risiken sind entweder schon im Leistungsumfang enthalten (Wochenendhausversicherung), oder können als optionale Zusatzleistungen mitversichert werden (Kleingartenversicherung):
- Sturm- und Hagelschäden
- Leitungswasserschäden
- Schäden an Gartenmöbeln im Freien
- Schäden am Gewächshaus
- Schäden an Solaranlagen
- Schäden an Satellitenanlagen
Sie möchten Ihr Gartenhaus versichern, sind sich aber immer noch nicht sicher, welche Versicherung Sie für Ihr Gartenhaus abschließen sollten?
Dann rufen Sie uns an unter (0421) 408 95 493 und lassen Sie sich persönlich vom Experten beraten. Wir können Ihnen auch Tipps geben, welche Leistungen bei den jeweiligen Versicherungen auf jeden Fall enthalten sein sollten. Denn: Nicht immer sind alle möglichen Schäden in vollem Umfang abgesichert.