Hunde-OP Versicherung Vergleich

Hunde-OP Versicherung
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Jeder Hundebesitzer genießt die schönen Stunden mit seinem Vierbeiner und möchte stets das Beste für ihn. Doch was ist, wenn der Hund sich verletzt oder unerwartet erkrankt und operiert werden muss? Eine Operation kann schnell sehr teuer werden. Mit der OP Versicherung für Hunde bekommt Ihr Vierbeiner die notwendige Operation, und Sie müssen sich keine Sorgen um die Bezahlung machen.

Inhaltsverzeichnis:
1. Leistungsumfang und Vergleich der Hunde-OP Versicherung
2. Was sind die häufigsten Operationen und was kosten sie?
3. Was kostet eine Hunde-OP Versicherung?
4. Welche ist die beste Hunde-OP Versicherung?
5. Fazit: Hunde-OP Versicherung Vergleich sinnvoll

Leistungsumfang und Vergleich der Hunde-OP Versicherung

Durch eine Hunde-OP Versicherung sind Sie vor den teilweise sehr hohen Kosten einer OP geschützt.

Die Hunde-OP Versicherung zahlt im besten Falle die Kosten für die Operation beim Tierarzt oder in der Tierklinik und alle damit einhergehenden Kosten.

Erstattet werden zum Beispiel auch der Aufenthalt in der Tierklinik, Laboruntersuchungen, Schmerz- und Narkosemittel, Verbandsmaterial sowie die Kosten für die Nachsorge. Der Schutz gilt weltweit. Da sich der Leistungsumfang der angebotenen OP Hundeversicherungen stark unterscheidet, sollte vor dem Abschluss der Versicherung unbedingt ein Hunde-OP-Versicherung Vergleich durchgeführt werden.

Was sind die häufigsten Operationen und was kosten sie?

Die Ursachen, die zu einer Hunde-OP führen können, sind vielfältig. Die OP-Kosten sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Selbst kleinere Eingriffe und Behandlungen (wie z.B. das Nähen einer Wunde oder das Ziehen eines Zahnes) sind mit Kosten verbunden, auf die ein Hundehalter gerne verzichten würde.

Das sind die am häufigsten durchgeführten Operationen bei Hunden:

1. Tumor-Operation
Platz eins der Gründe für eine Operation beim Hund (ca. 40%) belegen Tumorerkrankungen, von denen etwa ein Viertel leider bösartig sind. Vermeintlich harmlose Knötchen, Warzen oder Beulen, die Sie beim Streicheln feststellen, sollten Sie also sicherheitshalber von einem Tierarzt untersuchen lassen. Ein notwendiger Eingriff kostet durchschnittlich ca. 450 Euro. Bei schwerwiegenden Erkrankungen steigt der Rechnungsbetrag aber auch schnell mal auf 1.000 Euro (und mehr).

2. Zähne ziehen (Zahnextraktion)
Die Kosten für Zahnoperationen variieren und liegen zwischen 200 und 350 Euro. Dabei kommt es auf die Art und auf die Anzahl der zu behandelnden Zähne an.

3. Wunden-Nähen
Verletzungen der Haut kommen bei Hunden häufig vor, müssen aber in vielen Fällen nicht operativ behandelt werden. Tiefere Wunden (z.B. Bisswunden) sollten jedoch professionell versorgt und die Wunde genäht werden. Die Behandlungs- und OP-Kosten betragen dann zwischen 250 und 800 Euro.

4. Kreuzbandriss-OP
Besonders ältere Hunde haben häufig Probleme mit den Kreuzbändern, die altersbedingt anfälliger für Verletzungen (Anriss oder Riss) sind. Ein Anriss des Kreuzbandes zieht nicht zwangsläufig eine OP nach sich. Wenn jedoch nach einem Kreuzbandriss operiert werden muss, kann sich der Hundebesitzer auf Kosten von ca. 1.600 Euro (oder höher) einstellen.

5. Gebärmutter / Eierstöcke entfernen
Diese Art der Operation ist bei Hündinnen leider häufig medizinisch notwendig, z.B. wenn eine Krebserkrankung vorliegt (Kostenpunkt dann durchschnittlich ca. 600 Euro).

Die "Liste" von möglichen, medizinisch notwendigen Operationen könnte hier noch erweitert werden. Aber auch so zeigt sich schon die Vielfalt an Ursachen und die damit verbundenen Kosten, die durch eine Hunde-OP Versicherung aufgefangen werden können.



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Was kostet eine Hunde-OP Versicherung?

Die Kosten für eine Hunde-OP-Versicherung sind von vielen Faktoren abhängig. Hier eine Auswahl an Kriterien, die für den monatlichen Beitrag ausschlaggebend sind:

  • enthaltene Leistungen
  • Rasse des Hundes
  • Alter des Hundes
  • Höhe der Kostenübernahme pro Jahr (begrenzt/unbegrenzt)
  • Erstattung der Kosten (prozentual oder volle Kostenerstattung)
  • Höhe der Selbstbeteiligung

Die meisten Anbieter von Hunde-OP-Versicherungen bieten mehrere Tarife an. Der Monatsbeitrag für einen Basistarif (Grundsicherung mit "reduziertem" Leistungsumfang) beginnt bereits bei ca. 5,50 Euro. Die Beiträge für Tarife mit einem umfassenden OP-Versicherungsschutz für Hunde (z.B. Exklusiv- oder OP-Premium Plus Tarife) können hingegen zwischen 25 und 40 Euro monatlich betragen.

Der individuelle Beitrag lässt sich Anhand weniger Angaben relativ einfach berechnen. Im Hunde-OP-Versicherung Vergleich werden zudem die enthaltenen Leistungen der Tarife gegenübergestellt.

Welche ist die beste Hunde-OP-Versicherung?

Die Bestimmung der besten Hunde-OP-Versicherung ist eigentlich unmöglich. Man sollte sich vielmehr fragen, welche Leistungen individuell gewünscht/benötigt werden und welchen Beitrag man bereit ist, monatlich aufzubringen.

Wenn ein möglichst umfassender Rundumschutz gewünscht wird, bieten sich die Premium Tarife verschiedener Versicherer an (z.B. HanseMerkur Best-OP-Plus-Zahn). Wenn Sie lediglich eine Grundsicherung wünschen, die im Falle eines Falles zumindest einen Anteil der Hunde-OP-Kosten übernimmt, greifen Sie besser auf einen Basistarif mit günstigen Monatsbeiträgen zurück.

Auf jeden Fall sollten Sie immer genau prüfen, welche Leistungen bei den einzelnen Tarifen inkludiert sind. Einige Versicherer schließen beispielsweise Operationen, die rassespezifisch häufig bei Hunden vorkommen, generell aus. Auch die Kosten für Herz-OPs werden nur selten übernommen.

Mittlerweile haben fast alle Versicherungsunternehmen eine Wartezeit eingeführt, während der der Versicherer die Kosten für eine Hunde-OP nicht übernimmt. Achtung: Auch für Krankheiten, die innerhalb dieser Wartezeit (zwischen 7 Tagen und bis zu 6 Monaten nach Vertragsabschluss) diagnostiziert werden, muss die Versicherungsgesellschaft auch zukünftig nicht aufkommen.

Damit Sie mit Ihrem Vierbeiner im Falle eines Falles die freie Tierarzt-/Klinikwahl haben, sollte diese Möglichkeit im gewünschten Tarif nicht ausgeschlossen sein. Außerdem sollte die Hunde-OP-Versicherung die Kosten mindestens bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) übernehmen. Der dreifache Satz wird häufig berechnet, wenn Sie den Tierarzt nachts oder im Notdienst aufsuchen müssen.

Fazit: Hunde-OP Versicherung Vergleich sinnvoll

Jeder Hundebesitzer weiß, wie schnell Vierbeiner voller Tatendrang oder mit Geltungsbedürfnis gegenüber anderen Hunden zu Wunden oder schlimmeren Verletzungen kommen können. Gerade in den ersten Lebensjahren passieren viele Unfälle. Mit zunehmendem Alter hingegen häufen sich auch bei Hunden die krankheitsbedingten Operationen.

Hunde-Operationen sind nicht vorhersehbar und kosten eine Menge Geld, wodurch besonders Menschen mit einem "schmalen Geldbeutel" schnell an ihre finanziellen Grenzen stoßen können. Wer seinen treuen Gefährten gut versorgt wissen will, sollte unserer Ansicht nach monatlich ein paar Euro in eine Hunde-OP-Versicherung investieren - je früher, desto besser.


Sehr kompetenter Service
Von Anonym am 08.11.2023
"Ich benötigte eine Versicherung für mein Gartenhaus. Viele Versicherungen angefragt, jedoch mit frustriertem Ergebnis. KVS, insbesondere Herr Bergmann, stellte sich als profunder Geschäftspartner heraus, welcher jederzeit freundlich und kompetent auf meine Wünsche einging. Jetzt habe ich was ich gesucht habe und bin sehr zufrieden. In jedem Fall Daumen hoch und vielen Dank an KVS Versicherungsmakler."

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Sonja Rommel
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